Wenn man es genau nimmt finden Digitalisierungsprozesse bereits seit den 1980er Jahren auf allen Ebenen statt, mit dem Einzug der PCs in die Büros und einige Jahre später mit dem der Modems und der damit verbundenen Möglichkeit der Internetnutzung. In dieser Zeit haben Bilder im Internet laufen gelernt, Telefone das Fotografieren und Roboter das Staubsaugen, Bodenwischen und Rasenmähen. Vieles was vor 50 Jahren noch undenkbar war, ist für heutige Generationen selbstverständlich. Was immer noch fehlt, sind Frauen in der Gestaltung der Digitalisierung, damit Techniknutzung gendergerecht, menschenfreundlich, chancengleich und frei von Diskriminierung funktioniert.

Die digitale Transformation der Arbeitswelt finden in allen Branchen und in allen Arbeitsbereichen statt. Durch kurze Innovationszyklen werden Menschen immer öfter und immer schneller mit neuen Technologien und deren Anwendung konfrontiert. Lernkompetenzen und die Förderung der Lernfähigkeit stehen für uns beim Erwerb der Digitalkompetenzen Vordergrund, um eine zukunftsfähige Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen zu sichern.

»Der schädlichste Satz in jeder Sprache ist: so haben wir das immer gemacht.«
(Grace Hopper, Mathematikerin, Informatikerin, Computerpionierin)

femkom begleitet in diesen Prozessen Menschen und Organisationen mit gendergerechter Beratung und Trainings zu:

• Aufbau von Lernplattformen und Lerngestaltung in technikgestützten Lernsystemen
• Methodisch-didaktische Umsetzung von Blended-Learning
• Office-Anwendungen praxisorientiert und fachgerecht einsetzen
• Videokonferenzen planen, durchführen und effektiv gestalten
• Geräte synchronisieren und vernetztes Arbeiten
• Kollaborativen Tools und Cloudworking